6 › Aktuelles ist, ohne dass der Säugling im Elternbett schläft, vorhanden. Auch dort haben die meisten Varianten Rollen und sind damit mobil. Stubenwagen, Wiege, Hängematte und Beistellbett wachsen aber nicht mit. Daher wählen viele Eltern von Beginn an das klassische Gitterbett. Die Größen sind 60 cm x 120 cm oder 70 cm x 140 cm. Die kleine Variante ist gut geeignet für Säuglinge und Kleinkinder bis maximal 5 Jahren. Diese Betten können oft zum Kinderbett umgebaut werden. Die größere Variante kann dann sogar bis zum 8.-9. Lebensjahr reichen. Für den Anfang gibt es Umrandungen und sogenannte Nestchen, um den Kindern ein geborgenes Gefühl zu geben. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, eine sichere Befestigung der Umrandung muss gewährleistet und eine ausreichende Durchlüftung muss vorhanden sein. (Daher sind auch Kinderwagen in der Wohnung kein Ersatz für ein Kinderbett.) In ein Kinderbett gehören zudem kein Kopfkissen und keine Kuscheltiere. Ein Schlafsack ist der empfohlene Schlafbegleiter. Die Liegefläche des Gitterbettes sollte höhenverstellbar sein. Meist gibt es drei Höheneinstellungen. Die höchste Stufe ist praktisch und rückenschonend für die Versorgung des kleinen Babys. Sobald das Kind sichmehr bewegt, muss die Liegefläche nach unten gelassenwerden, damit das Kind nicht aus dem Bett fallen kann. Die Stangen des Gitterbettes haben einen festgeschriebenen Abstand von 4,5 cm– 6,5 cm, sodass die Kinder sich nicht darin verfangen können. Die Höhe der GitterDas erste Bett ist für die meisten werdenden Eltern ein wichtiges Thema, besonders beim ersten Kind. Die Vielfalt der Möglichkeiten und die große Auswahl in Möbelhäusern, Fachgeschäften und im Internet machen die Entscheidung nicht einfach. Für die Kleinsten werden oft Stubenwagen, eineWiege oder ein Beistellbett gewählt. Aber auch das klassische Gitterbett kann für Säuglinge behaglich und praktisch sein. Wiege und Stubenwagen sind traditionell die ersten Bettchen der Kleinsten. Oft ausgestattet mit einem Nest und einem Himmel bieten sie Geborgenheit für den Säugling. Größter Vorteil besonders beim Stubenwagen ist, dass er nicht so groß ist und Rollen hat. Er kann überall mit hingenommen werden. Kann in der Nacht auch neben das Bett der Eltern gestellt werden. Die Wiege ist dem Stubenwagen ähnlich, hat aber nicht immer Rollen. Die wiegende Bewegung kann beruhigend für den Säugling sein. Wichtig bei einem Nest und Himmel ist, auf eine gute Durchlüftung zu achten, nicht zu dichte Stoffe zu nehmen, um eine Überhitzung des Säuglings zu verhindern. Seit ein paar Jahren werden auch Babyhängematten angeboten und empfohlen. Sie empfinden die natürliche Körperhaltung des Säuglings nach. Dazu sollte man sich beraten lassen, es gibt sehr unterschiedliche Modelle. Beliebt für die ganz Kleinen ist auch das Beistellbett. Es wird direkt an das Bett der Eltern angebracht. So muss die Mutter für das Stillen nicht aufstehen. Und die körperliche Nähe zum Kind Vom Stubenwagen zumKinderbett, wo schlafen Kinder gut und sicher?
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