Aktuelles ‹ 7 stäbe sollte mindestens 60 cm sein. Üblicherweise verfügen die Betten über herausnehmbare Stäbe, damit das größere Kind selbstständig das Bett verlassen kann und sich nicht eingesperrt fühlt. Es ist gefährlich, wenn das Kind versucht über das Gitter zu klettern und stürzt. Viele Gitterbetten verfügen auch über Rollen, gerade am Anfang kann das Bett auch in andere Räume gefahren werden, wenn es der Platz zulässt. Beim Material ist zu beachten, dass das Bett schadstoffgeprüft ist. Der Hinweis „Farbe oder Lack speichelfest“ ist kritisch zu betrachten. Kleine Kinder lecken nicht nur am Holz, sie lutschen oft intensiv an den Stangen oder beißen hinein.Die Stabilität des Bettes ist wichtig. Je älter die Kinder werden, desto mehr bewegen sie sich imBett oder spielen auchmanchmal dort. Ein Lattenrost ist besser als ein als eine Holzplatte. Grund hier ist auch die bessere Durchlüftung. Die Matratze sollte schadstofffrei und mittelhart sein. Das Baby darf weder zu tief einsinken noch zu hart liegen, damit es keine Rücken- und Nackenschmerzen bekommt. Die Höhe der Matratze sollte 10 cm betragen. Der Bezug sollte abnehmbar und waschbar sein. Matratzen mit Trittkante am Rand verhindern, dass das größere Kind beim Stehen mit den Füßen zwischen Gitterstäbe und Matratze rutscht. Das TÜV- und GS-Siegel sind beim Kauf ein wichtige Orientierung für sichere und geprüfte Qualität. Das Netzwerk Gesunde Kinder bietet Möglichkeiten z.B. bei Schwangerentreffen, sich mit anderen Eltern über Erfahrungen bei der Wahl eines Kinderbettes auszutauschen. Für Sie vor Ort in Cottbus, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald Lausitz, Spree-Neiße und allen anderen Landkreisen Netzwerkfamilie werden oder Familien ehrenamtlich begleiten ... netzwerk-gesunde-kinder.de www.kindersicherheit.de Die Mitarbeiter*innen in den Netzwerken Gesunde Kinder beraten auch zumsicheren Kinderschlaf. www.geburtinforst.de .0 .
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