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Empfehlungen :: Seite 79 Es kann nur eine Wahrheit geben ... Von Problemen grüner Ideologen mit der Demokratie. Empfehlungen :: Seite 79 In den kommenden Ausgaben des Familienmagazins lausebande informiert der Pro Lausitzer Braunkohle e.V. weiter zu diesen Themen. www.pro-lausitz.de www.prolausitzerbraunkohle.de Greenpeace mag es gar nicht, wenn einmal andere dieMoral in die Hand nehmen und die vermeintlichenUmweltaktivisten als Kampa- gnenmaschinemit Konzernstrukturen entlarven. Umso schlimmer, wenn dies durch einen Insider geschieht. Der Kanadier Patrick Moore ist ein solcher. Einst hob er Greenpeace mit aus der Taufe und war eine zentrale Schlüsselfigur in der Leitung der Organisation – und vor allemder einzige Naturwissenschaftler in der Führungs- riege. Eine Expertise, die sicher einen Beitrag zu seiner Abkehr von der immer mehr zur Kampagnenmaschine entarteten Organisation führte. Mit seinen Positionen zumKlimawandel muss nicht jeder einverstanden sein – so sieht er nicht den menschlichen Einfluss als aus- schlaggebend an, sondern natürliche Ursachen. Seine Theorie fördert aber zumindest die Auseinandersetzung mit demThema und den demokratischenMeinungsbil- dungsprozess. Greenpeace &Co. bringt diese Demokra- tie aber an die Grenzen des Toleranzvermögens, denn je- der, der gegen ihre einzig zulässigeWahrheit spricht, ist ein Lügner. Sowird der einstigeMitstreiter PatrickMoo- re als „Klimaleugner“ an den Pranger gestellt, obwohl er nicht die Klimaveränderung an sich, sondern ledig- lich deren Ursachen anders darstellt. Patrick Moore ist heute ein gefragter Berater in Ener- gieangelegenheiten, aber ebenso ein nimmermüder Warner vor denMachenschaften des Umweltkonzerns Greenpeace. Gerade in der Hamburger Deutschland- zentrale von Greenpeace sieht man den Besuch des Ka- nadiers alles andere als gelassen, erhält die Organisati- on doch aus dem reichen Deutschland einen Großteil ihrer Kampagnenmittel. Da passt ein ehemaliger Mit- streiter mit wissenschaftlichemHintergrund und einer anderen Meinung nicht ins Bild. Der Pro Lausitzer Braunkohle e.V. hat auch seine Er- fahrungen mit der Hamburger Greenpeace-Zentrale, die er in einer spekatukulären Aktion im Jahr 2014 mit Riesenbannern und überdimensionalemBraunkohleb- rikett ganz in der Manier der vermeintlichen Umwelt- schützer enterte – dies aber nicht wie sonst üblich ge- gen etwas, sondern für die lebenswerte Lausitzer Hei- mat. Ein Bild von dieser Aktion überreichte der Pro Lau- sitzer Braunkohle e.V. PatrickMoore bei seinemBesuch in Cottbus. „Es wäre zu wünschen, dass Patrick Moore vielen Gut- gläubigen als Anregung dient, die Aktionen und Kam- pagnen des Umweltkonzerns Greenpeace zu hinterfra- gen und nicht nur einer scheinbar einfachenWahrheit hinterher zu laufen. Deutschland zählt über viele gut- willige Unterstützer zu den stärksten Geldgebern der grünen Kampagnenmaschine, die damit unseren in- dustriellen Kern und unseren Wohlstand vernichtet, ohne dem Klima zu helfen.“, so Wolfgang Rupieper, Vorsitzender des Pro Lausitzer Braunkohle e.V. Interessant? Noch viel mehr zu Neuigkeiten rund um die Lausitzer Braunkohle und unsere Industrieregion erfahren Sie unter www.pro-lausitz.de. Wer den Verein unterstützen möchte, findet auf der Internetseite auch alle Möglichkeiten dazu so- wie einen Mitgliedsantrag.
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