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Ein Herz für saubere Lausitzer Kohle Jamaika scheitert – wohl vor allem an grünen Lügen! Empfehlungen :: Seite 68 www.pro-lausitz.de www.prolausitzerbraunkohle.de Bereits in der letzten Ausgabe beklagten wir an dieser Stelle den grünen Klima-Irrsinn, der u.a. auch zumScheitern von Jamaika geführt hat.Was auch immer in der Öffentlichkeit diskutiert wird – hinter den Kulissen wissen Eingeweihte, dass die Verhandlungen vor alleman der Ideologie gescheitert sind, die von den Grünen und auch von Angela Merkel zum Schaden der Lausitz und des gesamten Industriestandorts Lausitz vo- rangetrieben wurde. Zum Glück hat sich in den Reihen der FDP und Teilen der CDU die Vernunft durchgesetzt – mit solchen grünen Lügen kann man kein Land zu- kunftsfähig regieren! Perverses Spiel mit falschen Fakten Wie weit die Grünen mit ihren Lügen gehen, bewies ihr Vorkämpfer imWirtschaftsministerium, Staatsse- kretär Baake. Ohne Absprachen platzierte er imAllein- gang ein Papier mit den offiziellen Signets der Bun- desnetzagentur und des Bundeswirtschaftsministe- riums in die laufenden Jamaika-Sondierungen, wo- nach die Stilllegung von 7 GigaWatt Kohlestrom die Versorgungssicherheit in Deutschland nicht nur nicht gefährden, sondern sogar steigern würde. Ein absolu- ter Irrsinn, wie Energieexperten wissen. Laut Bericht in der FAZ hatte weder die Bundesnetzagentur noch die Leitung des Ministeriums von Baakes Papier ge- wusst – im grünen Netzwerk der Social Media war es aber sofort in allen Nachrichten und nahm Einfluss auf die Sondierungen. Angela Merkel bot den Grü- nen zur Rettung ihrer Klimakanzlerschaft dann auch das Einstampfen jener 7 GigaWatt Kohlestrom an. Das wäre das sofortige Aus für das Lausitzer Revier gewe- sen. Wie die Grünen, so lügt auch Angela Merkel, die noch vor wenigen Jahren bei einem Wahlkampfauf- tritt in Cottbus sagte, dass niemand auf die Braunkoh- le aus der Lausitz verzichten wolle. Fakten mit Herz statt Lügen für die Macht Der Pro Lausitzer Braunkohle e.V. hat aus wochen- langer Hintergrundarbeit mit den Lausitzer Akteu- ren ein ausführliches Papier zur Situation und Pers- pektive der Lausitz erarbeitet. Unter dem provokan- ten Titel „Ein Herz für saubere Lausitzer Kohle“ stellt es ausführlich die vielen Vorleistungen der Lausitz für Deutschland und die bereits einsetzenden Fol- gen der verfehlten Bundespolitik dar. Wussten Sie, dass allein die Lausitz die Hälfte der gesamten deut- schen CO 2 -Einsparungen geschultert hat? Oder dass zu den Bundestagswahlen die Enttäuschung bereits so groß war, dass die AFD in den Lausitzer Wahlkrei- sen zusammengerechnet mit Abstand stärkste Partei wurde, mit über 20.000 Stimmen Vorsprung auf die CDU? Die Grünen hingegen erreichten nicht einmal 2,7 % – ein Umstand, der klarmacht, dass die Men- schen hier den Hype der öffentlichen Debatte um die grüne Ideologie nicht mehr nachvollziehen können. Klare Perspektiven – auch fürs Klima Im Lausitzpapier zur Herzaktion wird klar aufgezeigt, wie mit der Lausitz progressiver Klimaschutz mit tat- sächlichen globalen Effekten möglich ist, statt weiter grüne Symbole im nationalen Alleingang zu schaf- fen, denen niemand folgt. Wer das Papier liest, ver- steht auch, wieso provokant von „sauberer“ Lausit- zer Kohle gesprochen wird. Übrigens hat es dieses Papier auch auf die Tische der Sondierer geschafft und seine Wirkung nicht verfehlt. Bleibt zu hoffen, dass die Lausitz für die nächste Berliner Runde, von wem auch immer, noch besser vorbereitet ist und sich auf dieser Grundlage eine einheitliche, starke Position erarbeitet. Denn eines ist gewiss: die grü- nen Lügen werden nicht aufhören, mit welchen Mit- teln auch immer. Das Lausitzpapier „Ein Herz für saubere Lausitzer Kohle“ erhalten Sie zum Herunterladen unter:

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