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Beim Üben das Schulwegs per Rad auf Radwegen
bzw. Straße muss das Kind also älter als 8 sein!
Einschulung: Grund zum Feiern
Die Einschulung ist für Kinder der Start in einen neu-
en Lebensabschnitt – und da meist die ganze Familie
zusammenkommt, ist sie auch ein großes Familien-
fest. Das sollten Sie spätestens im Mai ordentlich pla-
nen und vorbereiten – denn schließlich feiern auch
alle anderen „Einschulungsfamilien“ am gleichen
Tag. Egal ob eine Gastronomie oder eine Räumlich-
keit gebraucht wird, Unterkünfte für die Verwandt-
schaft, ob Catering oder Ausstattung für die Feier
– vieles ist kurzfristig dann einfach nicht mehr zu ha-
ben. Auch die Verwandtschaft sollten Sie spätestens
jetzt einladen, denn Schulanfänger sind besonders
stolz, wenn die ganze Familie am großen Tag Anteil
nimmt.
Wichtig bei den Vorbereitungen ist es, nicht an den
eigentlichen „Haupthelden“ des Tages vorbei zu
planen. Denken Sie also vor allem an die Kinder, die
sollen Spaß haben und sich nicht in der Hinterstu-
be eines Restaurants langweilen. Viele Orte wie der
Sportpark Cottbus, das Landhotel Burg, der Barfuß-
park Burg, Restaurants mit Terrassen und reichlich
Grün im Umfeld bieten Möglichkeiten, der ganzen
Familie gerecht zu werden und Kindern auch Platz
für Bewegung oder Sport- und Spielmöglichkeiten.
Immer beliebter sind Mottoparties, in denen die gan-
ze Familie sich einem Thema widmet, das durchaus
auch der Schulstarter aussuchen kann.
Übergang 3. und 7. Klasse
In den Klassenstufen 3 und 7 findet in den Schulen
ein „Leistungssprung“ statt. In diesen Klassenstu-
fen haben nicht wenige Kinder Probleme, dem an-
spruchsvolleren Lernpensum zu folgen. Deshalb
empfiehlt es sich, in Vorbereitung dieser Klassen-
stufen schon in den Vormonaten das Wissen der vo-
rangegangenen Schuljahre zu festigen und eventuell
vorhandene Wissenslücken zu schließen.
Das gilt insbesondere für den Start in die Erweiterung
mit der 7. Klassenstufe, der fast immer auch mit ei-
nem Schulwechsel verbunden ist. Oft macht sich bei
Kindern schon im 2. Halbjahr der sechsten Klassen-
stufe Nachlässigkeit breit und auch manche Schule
nimmt es mit dem Lernstoff nicht mehr so genau,
da die Entscheidung für die weiterführende Schule
schon gefallen ist. Ein Notenabfall ist bei Schülern
in diesem Zeitraum nicht selten. Im Gymnasium wird
dann aber wenige Wochen später meist von Beginn
an ein viel stärkeres Lernpensum abgefordert. Hier
sollten Eltern spätestens im Mai mit ihren Kids spre-
chen und Sorge tragen, dass sie bei der Erweiterung
keinen Fehlstart erleiden. Das kann gerade im Gym-
nasium schnell zu Frust, Lustlosigkeit und einem
nachhaltigeren Schulproblem führen. Oft versuchen
Eltern das im Nachhinein, manchmal auch mit reich-
lich finanziellem Aufwand, durch eine Nachhilfe zu
korrigieren. Wie so oft gilt aber auch hier: Vorsorge
ist besser als Nachsorge.
Für alle: gut markiert
Oft stellen Eltern schon nach wenigen Schulwochen
fest, dass einige Schulsachen abhandengekommen
sind. Oder die Kinder kommen mit Sachen von Mit-
schülern nach Hause, weil sie diese mit gleichen oder
ähnlichen Kleidungsstücken verwechselt haben.
Abhilfe schaffen hier Anbieter, die für alle Gelegen-
heiten eine persönliche Markierung mit dem Namen
und teils auch einem Symbol liefern. Ein gutes Bei-
spiel ist der Onlineshop
www.gutmarkiert.de.Hier
bekommt man auch Komplett-Sets mit diversen Na-
mensaufbüglern, Textil- und Schuh- und Bügeletiket-
ten oder Aufklebern. So bleibt alles wo es hingehört
und kommt auch wieder zu Hause an! Bei den vielen
Schul- und Kindersachen ist natürlich auch hier et-
was Vorlauf ratsam.
Die Geschirr-Kollektion
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