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Aktuelles :: Seite 18

Beim Üben das Schulwegs per Rad auf Radwegen

bzw. Straße muss das Kind also älter als 8 sein!

Einschulung: Grund zum Feiern

Die Einschulung ist für Kinder der Start in einen neu-

en Lebensabschnitt – und da meist die ganze Familie

zusammenkommt, ist sie auch ein großes Familien-

fest. Das sollten Sie spätestens im Mai ordentlich pla-

nen und vorbereiten – denn schließlich feiern auch

alle anderen „Einschulungsfamilien“ am gleichen

Tag. Egal ob eine Gastronomie oder eine Räumlich-

keit gebraucht wird, Unterkünfte für die Verwandt-

schaft, ob Catering oder Ausstattung für die Feier

– vieles ist kurzfristig dann einfach nicht mehr zu ha-

ben. Auch die Verwandtschaft sollten Sie spätestens

jetzt einladen, denn Schulanfänger sind besonders

stolz, wenn die ganze Familie am großen Tag Anteil

nimmt.

Wichtig bei den Vorbereitungen ist es, nicht an den

eigentlichen „Haupthelden“ des Tages vorbei zu

planen. Denken Sie also vor allem an die Kinder, die

sollen Spaß haben und sich nicht in der Hinterstu-

be eines Restaurants langweilen. Viele Orte wie der

Sportpark Cottbus, das Landhotel Burg, der Barfuß-

park Burg, Restaurants mit Terrassen und reichlich

Grün im Umfeld bieten Möglichkeiten, der ganzen

Familie gerecht zu werden und Kindern auch Platz

für Bewegung oder Sport- und Spielmöglichkeiten.

Immer beliebter sind Mottoparties, in denen die gan-

ze Familie sich einem Thema widmet, das durchaus

auch der Schulstarter aussuchen kann.

Übergang 3. und 7. Klasse

In den Klassenstufen 3 und 7 findet in den Schulen

ein „Leistungssprung“ statt. In diesen Klassenstu-

fen haben nicht wenige Kinder Probleme, dem an-

spruchsvolleren Lernpensum zu folgen. Deshalb

empfiehlt es sich, in Vorbereitung dieser Klassen-

stufen schon in den Vormonaten das Wissen der vo-

rangegangenen Schuljahre zu festigen und eventuell

vorhandene Wissenslücken zu schließen.

Das gilt insbesondere für den Start in die Erweiterung

mit der 7. Klassenstufe, der fast immer auch mit ei-

nem Schulwechsel verbunden ist. Oft macht sich bei

Kindern schon im 2. Halbjahr der sechsten Klassen-

stufe Nachlässigkeit breit und auch manche Schule

nimmt es mit dem Lernstoff nicht mehr so genau,

da die Entscheidung für die weiterführende Schule

schon gefallen ist. Ein Notenabfall ist bei Schülern

in diesem Zeitraum nicht selten. Im Gymnasium wird

dann aber wenige Wochen später meist von Beginn

an ein viel stärkeres Lernpensum abgefordert. Hier

sollten Eltern spätestens im Mai mit ihren Kids spre-

chen und Sorge tragen, dass sie bei der Erweiterung

keinen Fehlstart erleiden. Das kann gerade im Gym-

nasium schnell zu Frust, Lustlosigkeit und einem

nachhaltigeren Schulproblem führen. Oft versuchen

Eltern das im Nachhinein, manchmal auch mit reich-

lich finanziellem Aufwand, durch eine Nachhilfe zu

korrigieren. Wie so oft gilt aber auch hier: Vorsorge

ist besser als Nachsorge.

Für alle: gut markiert

Oft stellen Eltern schon nach wenigen Schulwochen

fest, dass einige Schulsachen abhandengekommen

sind. Oder die Kinder kommen mit Sachen von Mit-

schülern nach Hause, weil sie diese mit gleichen oder

ähnlichen Kleidungsstücken verwechselt haben.

Abhilfe schaffen hier Anbieter, die für alle Gelegen-

heiten eine persönliche Markierung mit dem Namen

und teils auch einem Symbol liefern. Ein gutes Bei-

spiel ist der Onlineshop

www.gutmarkiert.de.

Hier

bekommt man auch Komplett-Sets mit diversen Na-

mensaufbüglern, Textil- und Schuh- und Bügeletiket-

ten oder Aufklebern. So bleibt alles wo es hingehört

und kommt auch wieder zu Hause an! Bei den vielen

Schul- und Kindersachen ist natürlich auch hier et-

was Vorlauf ratsam.

Die Geschirr-Kollektion

von Dylan Kendall.

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