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präsentiert
Hausapotheke für Kinder!
mern, Heftpflaster, Schere und Pinzette
• Kühlkompressen (am besten im Kühlschrank
oder Gefrierfach aufbewahren)
• Mittel gegen Verbrennungen, Sonnenbrand
und Mückenstiche
• Schmerzsalbe oder -gel gegen Verstauchungen,
Zerrungen und Prellungen
• Heil- und Wundsalbe, z. B. Zinkpaste bei
wunden Stellen am Po
• Präparate gegen Verdauungsbeschwerden
wie Durchfall, Blähungen und Verstopfung
• Elektrolytlösung, gleicht bei Durchfall den
Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt aus
(besonders wichtig bei Kleinkindern)
• Wärmflasche/Wärmekissen (hilft bei Bauch-
schmerzen und Muskelverspannungen)
• Anleitung für die Erste Hilfe (erhältlich z. B.
beim DRK)
• Notfall-Rufnummern (am besten bringen Sie
die wichtigen Nummern innen an der Tür des
Medizinschranks an, legen sie noch einmal in
der Nähe des Telefons bereit und speichern sie
im Telefonbuch Ihres Handys)
Was solltemanbesondersbei Kindernbeachten?
Kinder sind noch keine Erwachsenen und dürfen
deshalb häufig auch nicht die gleichen Medika-
mente einnehmen. Arzneimittel für Kinder enthal-
Eine verstopfte Nase, ein aufgeschürftes
Knie oder Bauchschmerzen – kleinere
gesundheitliche Probleme gehören zum
Alltag einer Familie. Mit einer gut ausgestatteten
Hausapotheke bekommen Sie kleine Wehwehchen
aber schnell in den Griff.
Sprechen Sie als Eltern auch mit Ihrem Kinderarzt
und lassen Sie sich rund um das Thema Hausapo-
theke für Kinder beraten.
Das sollten Sie als Grundausstattung im Medizin-
schrank haben:
• Digitales Fieberthermometer
(misst die Temperatur ohne Quecksilber)
• Schmerz- und fiebersenkende Mittel
(z. B. Paracetamol, Ibuprofen)
• Halten Sie Saft oder Zäpfchen in altersgemäßer
Dosierung bereit
• Erkältungsmittel wie z. B. Nasenspray mit isoto-
nischer Kochsalzlösung (befeuchtet Schleim-
häute), abschwellende Nasensprays oder
-tropfen, Hustensaft/-tee, Präparate zum
Einsalben und Inhalieren
• Haut- und Wunddesinfektionsmittel
• Pflaster in verschiedenen Größen, Kinderpflaster
(bunte Motive heitern Kinder auf)
• Verbandsmaterial wie sterile Mullbinden und
Kompressen, Verbandpäckchen, Verbandklam-
Quellen:
www.windeln.deund
www.baby-und-familie.de