Familienrezepte gegen das Hoch der Energiepreise

Datum: Dienstag, 02. November 2021 16:09

Schwierige Zeiten auf dem Energiemarkt

Der Endkundenpreis für Erdgas setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen, neben den Kosten für Beschaffung und Vertrieb sind das gesetzliche Steuern, Abgaben, Netzentgelte und seit Jahresbeginn 2021 der CO2-Preis.

Über die Hälfte dieser preislichen Bestandteile können wir als Energieanbieter nicht beeinflussen. Dagegen nutzen wir für die von uns beeinflussbaren Kostenbestandteile u.a. Preissicherungsstrategien, um Risiken wie steigende Einkaufspreise möglichst zu kompensieren, wenigstens aber zu minimieren.

Diese Mechanismen greifen auch in der aktuell außergewöhnlichen Situation. Wir bewerten die Marktpreisentwicklung kontinuierlich und behalten uns eventuelle Preismaßnahmen vor, so sich diese nicht vermeiden lassen.

SpreeGas zur aktuellen Lage:

„Aktuell können wir die Preise aufgrund der angespannten Lage und der Volatilität und Nervosität der Märkte nicht garantieren. Auf Grund der aktuellen Höhe der Marktpreise empfehlen wir, mit den Vertragsverlängerungen bzw. Neuabschlüssen noch zu warten. Gleichzeitig können wir aber zum heutigen Zeitpunkt keine Prognose hinsichtlich der Preisentwicklung abgeben. Wir bitten um Verständnis und möchten uns für evtl. Unannehmlichkeiten entschuldigen. Aus diesem Grund bietet SpreeGas nur ein Produkt an, um auch Neukunden Erdgas zu liefern, zu aktuellen Preisen mit kurzer Laufzeit und wenn der Markt sich wieder beruhigt, ihnen ein vernünftiges Laufzeitprodukt anbieten zu können. Als Grundversorger/ oder „die Kraft von hier“ lassen wir keinen in der Kälte stehen. Des Weiteren sichert diese Vorgehensweise den Bestand des Unternehmens und vor allem die Versorgung der Bestandskunden.“ sagt Andreas Kretzschmar, SpreeGas Geschäftsführer.

www.spreegas.de