Lokale Netzwerke vor Ort in der Lausitz:
Netzwerk Gesunde Kinder
Dahme-Spreewald
c/o Klinikum Dahme-Spreewald GmbH
Köpenicker Str. 29, 15711 Königs Wusterhausen
Schillerstraße 29, 15907 Lübben
kostenfreies Info-Telefon
0800 64546337 (0800 NGKINDER)
ngk-lds@awo-bb-sued.deNetzwerk Gesunde Kinder Guben
c/o Naemi-Wilke-Stift
Wilkestraße 14 „Haus Elisabeth“
Telefon / Fax (03561) 40 32 - 61 / -25
Netzwerk Gesunde Kinder Spremberg
c/o Albert-Schweitzer-Werk-Familienwerk
Fröbelstraße 1, 03130 Spremberg
Telefon (03563) 52295
Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder
c/o Klinikum Niederlausitz GmbH
Friedensstraße 18, 01979 Lauchhammer
Telefon /Fax (03573) 75 - 34 72 / - 34 76
Netzwerk Gesunde Kinder
c/o Paul Gerhardt Werk – Diakonische Dienste
Netzwerkbüro Forst.
Robert-Koch-Str. 35, 03149 Forst
Telefon / Fax (03562) 69 - 34 99 / -35 13
Netzwerkbüro Kolkwitz
Am Klinikum 30, 03099 Kolkwitz
Telefon /Fax (0355) 78 40 -877 / -878
Netzwerkbüro Cottbus
Thiemstr. 111, Haus 45, 03048 Cottbus
Telefon (0355) 46 21 30
Netzwerk Gesunde Kinder Oberspreewald
– Lausitz c/o Arbeiterwohlfahrt Regionalverband
Brandenburg Süd e.V.
Rudolf-Breitscheid-Straße 24, 03222 Lübbenau
Telefon / Fax (03542) 93 84 - 251 /- 409
Elbe-Elster Netzwerk Gesunde Kinder
c/o Elbe-Elster Klinikum GmbH
Alte Prettiner Straße,04916 Herzberg (Elster)
Telefon 03535 49-12 - 71
8.
Besonders giftig beim
Kirschlorbeer
sind die
Blätter und der Samen. Diese enthalten Blausäure
und können zu Übelkeit und Erbrechen, sowie zu
Krämpfen führen. Bei mehr als 10 Samen können
Herz- und Atemstillstand eintreten.
9. Der Fingerhut
ist hochgiftig. Schon der Verzehr
von zwei bis drei Blättern kann tödlich sein.
10. Auch die Eibe
gehört zu den giftigen Pflanzen.
Giftig sind hier die Nadeln und der Samen.
11. Maiglöckchen
sind wunderschön anzusehen
und haben in einem kleinen Sträußchen einen an-
genehmen Duft. Aber auch diese niedlichen Mai-
glöckchen haben es in sich ... nämlich Gift, und das
besonders in den Blüten und Früchten. Kommt man
mit ihnen in Kontakt, können Haut- und Augenrei-
zungen entstehen. Durch Verzehr der Pflanzenteile
treten Übelkeit, Durchfall und Schwindel auf.
12. Das hübsche Pfaffenhütchen
ist ebenfalls stark
giftig und kann Übelkeit und Schwindel hervorrufen.
13. Die Herkulesstaude,
bekannt auch als Riesen-
bärenklau ist besonders gefährlich, da sie bei Son-
nenlicht und Hautkontakt stark juckende Verbren-
nungen hinterlässt.
14. Das Bilsenkraut
, als angebliche Hexenpflanze,
wird mitunter als Droge missbraucht, findet aber in
der Heilmedizin seine Anwendung. Besonders die
Blätter, schon ab einem halben Gramm, sind hier
giftig.
15. Der Samen des Wunderbaumes
, auch Rizinus-
baum genannt, ist sehr giftig. Leider können sich
Vergiftungserscheinungen wie: Brennen in Mund
und Rachen und Schädigung von Nieren, Leber,
Magen und Darm, sowie Übelkeit, Erbrechen und
Krämpfe erst nach Stunden oder sogar Tagen zeigen.