„Von Alain Delon bis Carnegie Hall“ – Filmmusiken und mehr mit Gerrit Fröhlich und dem Jazztrio

Gerrit Fröhlich und Jazztrio, Foto: Gerrit Fröhlich , Lizenz: Gerrit Fröhlich
Gerrit Fröhlich und Jazztrio, Foto: Gerrit Fröhlich , Lizenz: Gerrit Fröhlich
Gerrit Fröhlich
Gerrit Fröhlich, Foto: Gerrit Fröhlich, Lizenz: Gerrit Fröhlich
Gerrit Fröhlich, Foto: Gerrit Fröhlich, Lizenz: Gerrit Fröhlich
Gerrit Fröhlich
Marcu Syperek, Foto: Fabian Boehle, Lizenz: Fabian Boehle
Marcu Syperek, Foto: Fabian Boehle, Lizenz: Fabian Boehle
Fabian Boehle
Samstag 22. Februar 2025
20:00 Uhr
Burg Storkow | Storkow (Mark)
Ein heiteres und sehr unterhaltsames Konzert mit viel Schwung und Pep! Der französische Jazz-Pianist Claude Bolling (1930-2020) gilt als Erfinder des sogenannten "Crossover-Jazz". Er hat 1973 für den französischen Flötisten Jean-Pierre Rampal eine Suite für klassische Flöte und Jazztrio komponiert. Rampal und das Trio von Bolling haben diese Suite 1975 in der Carnegie Hall in New York gespielt, sie wurde vom amerikanischen Rundfunk mitgeschnitten und war 10 Jahre lang eins der meistgespielten Musikstücke im amerikanischen Radio. In diesem unterhaltsamen Programm wird es um die gesellschaftliche Umgebung gehen, die Claude Bolling geprägt hat - um Frankreich von den 40er bis zu den 70er Jahren, um den französischen Film, um die berühmten Pariser Clubs von Saint Germain, um Boris Vian und Juliette Greco und natürlich um die französische Jazz- und Chanson-Szene, die im weltberühmten Crossover-Jazz mündete.