Tipps für Eltern, um Kinder mit Kriegsbildern nicht allein zu lassen
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Nach der Ukraine nun also Nahost. Bilder von Raketenangriffen, Geiselnahmen und fliehenden Menschen dominieren die Bilderwelt – auch in sozialen Medien. Bis zum Ende des Kita-Alters bekommen Kinder von den Nachrichten meist noch nicht viel mit. Allerdings erreichen aktuelle Konflikte auch immer mehr Kitas, unsere Gesellschaft wird schließlich immer multikultureller. Spätestens mit Kindern im Grundschulalter (und mit eigenem Smartphone) sollten Eltern Fragen rund um den Konflikt beantworten können – und auch, was Judenhass und Antisemitismus bedeuten. Eltern sind heute mehr denn je wichtige Vorbilder für ihre Kinder – und sollten Kindern zeigen, wie man Informationen prüft, Fake aussortiert und verlässliche Quellen findet.
Für den Nahost-Konflikt empfehlen wir Eltern zwei Übersichten. Zum einen hat FLIMMO – der von zwölf öffentlich-rechtlichen Medienanstalten unterstütze Elternratgeber für TV, Streaming & YouTube – eine Ratgeberseite mit vielen hilfreichen Erklärungen für Kinder und weiterführenden Links aufbereitet. Zum anderen stellt Team lausebande für Eltern unter dem zweiten QR-Code einen Linktree zur Verfügung, mit Videos vorwiegend von MrWissen2go: in der angegeben Reihenfolge ansehen, alle wesentlichen Fakten zum Nahostkonflikt verstehen und den Kids erklären oder gemeinsam anschauen.
