Interview mit Carsten Stahl, Aktivist und Anti-Mobbing-Experte
Mobbing erfährt infolge des darauf basierenden Suizids einer elfjährigen Berliner Schülerin zum Beginn dieses Jahres bundesweit eine große Aufmerksamkeit. Besonders in Berlin schlagen die Wellen hoch. Denn hier trägt die Spitze des Bildungssystems Verantwortung, weil sie jahrelang offensichtliche Probleme vertuschte und Problemlösungen verhinderte. Einer wie Carsten Stahl hätte sie liefern können. Einst Krimineller und Pate der Neukölner Unterwelt, stieg er nach der Geburt seines Kindes aus und krempelte sein Leben um. Über eine Doku-Soap als Privatdetektiv wurde der kantige Typ zum Jugendidol, hatte von den holzschnittartigen Geschichten aber bald genug. Persönliche Betroffenheit führte ihn schließlich zu seiner Bestimmung: als Präventionscoach mit Schülern über Gewalt im Alltag, Drogen, Diskriminierung und kriminelles Verhalten zu sprechen und es zu ändern. Heute leitet er das sicher ungewöhnlichste, aber gerade darum erfolgreichste Anti-Mobbing-Projekt Deutschlands. Er hilft Schülern, Eltern und Pädagogen – wenn das Bildungssystem es denn zulässt. Und er macht klar, dass sowohl an der Spitze als auch an der Basis nicht länger weggeschaut werden darf. Mit einer Petition unter www.change.org kämpft er nun für eine nachhaltige Lösung. Wir sprachen mit Carsten Stahl:
Ihr Video mit der Wutrede aufgrund des Mobbing-Selbstmords einer elfjährigen Berlinerin hat aktuell schon über zweieinhalb Millionen Klicks. Was macht das mit Ihnen, dass für diese Aufmerksamkeit erst ein Opfer notwendig war?
Mich rufen auf einmal alle an, selbst die Top-Medien Deutschlands. Ich habe allen gesagt, dass ich es verdammt traurig finde, dass erst ein Mädchen sterben musste, um dieses Interesse an Mobbing zu verursachen. Ich arbeite seit fünf Jahren gegen Mobbing. Wir hatten in Deutschland 2002, 2009 und 2016 Amokläufe. Alle hatten Mobbing-Hintergründe. Besonders beim letzten Vorfall, da kann man das bestens in der Akte nachvollziehen. Trotzdem wurde nicht über Mobbing geredet. Wir haben in der Woche 500.000 bis 1 Millionen Vorfälle mit Hass, Mobbing oder Gewalt an deutschen Schulen. Da haben wir nach wie vor viele potenzielle Opfer. Amokläufer und Selbstmörder sind sicher die Extreme. Beide wollen aus dem Leben scheiden, der eine still und leise, der andere mit dem großen Knall. Meistens wird dem überhaupt nicht auf den Grund gegangen, besonders beim Suizid.
Die Lehrer und Direktoren werden selbst im Stich gelassen und bis heute nicht ausgebildet, die sind selbst Opfer des Systems. Das Problem liegt nach meiner Erfahrung höher, in den Ministerien und der Politik. Dort hat man sich dem Thema lange nicht geöffnet. Die Frage ist: Lernen sie jetzt daraus, oder wollen sie nach einer kurzen Phase der Betroffenheit wieder zur Tagesordnung übergehen? Da wird immer noch von Einzelfällen gesprochen, bei uns gehen aber in wenigen Tagen über zweitausend E-Mails ein. Das ist eine Epidemie von Einzelfällen.
Hier geht’s zum Video: https://www.facebook.com/watch/?v=825880937763102
Wie kamen Sie zu Ihrem Projekt gegen Mobbing und was genau werfen Sie der Berliner Verwaltung vor?
Für mich wurde der Kampf gegen Mobbing erst vor fünf Jahren zum Thema, als mein eigener Sohn nach kurzer Zeit an der Schule zum Mobbingopfer wurde. Ich wollte meinem Sohn helfen und war entsetzt, wie das System mit dem Problem umgeht. Da habe ich schnell festgestellt, dass der Fisch vom Kopf stinkt. Je höher man ging, desto weniger waren die an dem Problem interessiert. Deshalb habe ich meine Bekanntheit genutzt und mit meinem Projekt gegen Mobbing angefangen. Erst an der Schule meines Sohnes, dann in meinem Berliner Bezirk. Das hat sich herumgesprochen, bis die Senatsverwaltung mir einen Schulpsychologen vorbeischickte, der im Bezirk die Verantwortung für Gewaltprävention hatte. Der sah das Projekt, war begeistert und wollte sofort eine Zusammenarbeit. Im Frühjahr 2016 schrieb er mir auf dem Kopfbogen der Senatsverwaltung eine Empfehlung. Er gab meinem „Camp Stahl“ das Prädikat wertvoll und empfehlenswert (alle Dokumente liegen der Redaktion vor). Die Resonanz der Senatsverwaltung hingegen war, mich auf einmal zu bekämpfen. Das Thema wurde immer mehr politisiert, viele Leute kamen vorbei. Schließlich kam Frank Henkel und setzte 100.000 Euro im Berliner Haushalt für Anti-Mobbing-Projekte mit Camp Stahl durch. Ich hatte die Rechnung aber nicht mit der Bildungssenatorin Sandra Scheeres gemacht. Sie bremste das Projekt von ganz oben aus und reagierte über Monate hinweg auf etliche Schreiben nicht. Mir waren die Hände gebunden und viele Projekte an Schulen konnten nicht durchgeführt werden. Es gab nicht mal eine Antwort. Ende 2016 kam Bürgermeister Müller zu einem meiner Projekte und sagte vor laufender Kamera, wie wichtig meine Arbeit sei. Als die Kamera weg war, hieß es, dass er wegen meiner Probleme mit dem Senat nichts machen könne und ich mich an Frau Scheeres wenden solle. Die Zeit verrann und das Geld versickerte. Der Kampf, den ich zum Teil gemeinsam mit Schulleitern führte, dauerte bis Oktober 2017. Da waren dann noch 12.000 Euro für die Mobbing-Präventionsarbeit an Berliner Schulen übrig. Das nennt man austrocknen. Man versucht, ein Projekt kaputt zu machen, das nicht den Befindlichkeiten der Spitze gefällt. Ich bin kein Pädagoge, ich bin ein Aktivist mit Lebenserfahrung. Ich versuche wie ein Streetworker, den jungen Menschen Auswege zu zeigen. Damit kann Frau Scheeres bis heute nichts anfangen.
Steht es da um Brandenburg besser?
Mein Projekt galt anfangs meinem Sohn, dann dem Schulbezirk, dann Berlin. Nach Brandenburg kam es erst Mitte 2016. Dort habe ich Katrin Lange aus dem Innenministerium unendlich viel zu verdanken. Sie hat sofort den Wert des Projektes erkannt. Sie hat ihren Minister überzeugt, sodass ich vom Innenministerium gefördert wurde. Die Bildungsministerin hingegen hätte mich wohl auch verhindert, wenn es nach ihr gegangen wäre. Sie wurde zum Glück von anderen über die Ziellinie geschoben, auch wenn sie sich selbst nie vom Projekt überzeugt hat. Schließlich unterstützte auch das Bildungsministerium Brandenburgs mein Projekt, Dietmar Woidke wurde sogar einmal Schirmherr. Mittlerweile mache ich das deutschlandweit und habe bisher über 41.000 Schüler erreicht, mache Workshops für Lehrer und Eltern, habe sogar eine Anfrage von einem Luftwaffenstützpunkt. Ich arbeite auch bei der Bundeswehr und in Unternehmen. Um kurz auf Ihre Frage zu antworten: Brandenburg ist bis heute offener und nicht so ignorant wie der Berliner Senat.
Kann man Ihre Workshops derzeit auch in der Lausitz buchen?
Ich bin auch schon in der Lausitz gewesen. Morgen fahre ich nach Fürstenwalde und mache einen Workshop mit 450 Schülern, da kommen Sozialarbeiter und selbst die Bürgermeister von Fürstenwalde und Frankfurt (Oder). Kürzlich habe ich einen Impulsvortrag vor Grundschuldirektoren in der Nähe von Cottbus gehalten. Man muss mich nicht mögen, aber man kann sich mein Projekt anschauen und wenn eine Schule dazu bereit ist, dann komme ich gern auch an jede Lausitzer Schule.
Eine aktuelle Bertelsmann-Studie bestätigt einem Drittel der Schüler an Haupt- und Oberschulen und jedem fünften Schüler an Gymnasien Erfahrungen mit Gewalt und Mobbing. Deckt sich das mit Ihren Erfahrungen?
Es gab mal eine Studie, in der beim Thema Mobbing von jedem sechsten Fünfzehnjährigen die Rede war. Immerhin sind sie bei dieser neuen Studie wohl schon bei einem Drittel. Nach meinen Projekten mit über 41.000 Schülern kann ich sagen, dass wirklich fast jeder Schüler ab der dritten Klassenstufe Erfahrungen mit Mobbing hat. 90 Prozent der Schüler in meinen Projekten hatten Erfahrungen als Opfer oder Täter. Ein knappes Dreiviertel schaut weg, um nicht wieder oder nicht selbst zum Opfer zu werden. Und was soll eigentlich die Unterscheidung zwischen Gymnasien und anderen Schulen, ist Gymnasium wirklich anders? Alle drei Amokläufe in Deutschland haben an Gymnasien stattgefunden. Welche Experten machen denn diese Studien? Mobbing ist schambehaftet. Ohne eine Vertrauensposition können sie keinen Jugendlichen fragen, ob er gemobbt wurde. Dazu müssen sie einer von denen werden. Wenn die von einem hochdotierten Wissenschaftler befragt werden, wird es niemals eine wahre Antwort geben. Da könnten jene genauso fragen: „Mal ganz ehrlich, wer von euch onaniert?“. Glauben die wirklich, es gibt darauf eine ehrliche Antwort? Das ist genauso schambehaftet wie Mobbing. In meinem Projekt arbeite ich offen und ehrlich mit den Jugendlichen. Der erste, der schwach wird und sich offenbart, bin ich. Ich sage denen, dass ich selbst ein Mobbingopfer war und öffne damit einen Raum, in dem wir auf Augenhöhe arbeiten können. Da brauchst du kein Diplom und keine Statistiktasche.
Sie haben eine enorme physische Präsenz, über die viele Pädagogen nicht verfügen. Gibt es eigentlich Konzepte, die jedem Pädagogen die passenden Instrumente gegen Mobbing an die Hand geben?
Bis heute werden Lehrer und Sozialarbeiter im Studium nicht zum Thema Mobbing geschult. Alle wissen, dass es ein Riesenproblem ist. Genauso wie Gewalt gegen Lehrer: Allein im letzten Jahr gab es über 46.000 Gewalttaten gegen Lehrer an deutschen Schulen. Bis heute fehlen in der Lehrerausbildung trotzdem Themen zu Gewalt und Mobbing. Es obliegt dem Lehrer oder dem Schulleiter, im Schulstress freiwillig eine Fortbildung zu machen, die dann auch noch Unsummen Geld kostet. Wen soll das denn motivieren? Sie müssen sich selbst belesen oder bekommen ein Blatt Papier in die Hand. Es bleibt in unserem Land einem Blatt Papier überlassen, Kinderleben zu retten. Dabei brauchen die Lehrer und Eltern Workshops, in denen sie lernen, Mobbing zu erkennen und sich im Hilfesystem zurechtzufinden. Noch heute sagen 50 Prozent der Direktoren, es gäbe an ihrer Schule kein Mobbing – aus reiner Angst, als Problemschule dazustehen. Selbst wenn Eltern kommen, werden ihre Probleme als Einzelfälle heruntergespielt. Ich habe mich nicht kleinkriegen lassen, das ist aber die große Ausnahme. Diese Akzeptanz habe ich mir hart erstreiten müssen, dazu muss man das Bildungssystem infrage stellen. Das ist für viele unangenehm.
Warum wenden Sie sich nicht an die Eltern, haben die nicht ebenso Schuld?
Ich halte das System für entscheidender. Vielen sogenannten Qualitätsmedien habe ich die gleichen Infos wie Ihnen gegeben. Eine Stunde Gespräch, den ganzen Schriftverkehr mit der Senatsverwaltung – und schließlich kamen bei großen Zeitungen drei Zeilen dabei heraus, dass ich als selbsternannter Experte in Deutschland Fuß fassen wolle. Die kennen die Wahrheit, sie passt aber nicht zu jedermanns Haltung. Natürlich müssen Respekt und Toleranz zuallererst von den Eltern vermittelt werden. Dazu sind die ersten fünf Jahre entscheidend. Kinder sind das Spiegelbild ihrer Eltern. Lernen Kinder nicht früh Respekt und Toleranz, haben es die Pädagogen noch schwerer. Wenn man sich aber den Selbstmord des Berliner Mädchens anschaut, wird schnell klar, warum ich mich an das Bildungssystem wende. In der Schule gab es massive Probleme. Trotzdem hört man jetzt von allen Beteiligten, dass die alles gemacht haben. Sie hatten doch Sozialarbeiter und Konfliktlotsen. Da laufen sicher ein paar Menschen rum, aber Konfliktlotsen sind kleine Kinder. Die kriegen doch aufs Maul, wenn sie Größeren etwas vorschreiben. Das Schulamt hat trotz vieler Hilferufe weder weitere Hilfe geschickt noch auf Signale hin gehandelt. Hier steht unterlassene Hilfeleistung im Raum. Für mich stinkt das zum Himmel. Da stirbt ein Kind und mir wirft man vor, wütend zu sein. Ich bin ein liebender Vater, der zuerst seinem Sohn half und jetzt mit „Stoppt Mobbing“ in ganz Deutschland jungen Menschen hilft. Warum bitte setzen wir uns nicht zusammen an einen Tisch?
Mit wem wollen Sie sich an einen Tisch setzen?
Wir haben 10 Millionen Schüler und über 32.000 Schulen in Deutschland. Das kann kein einzelnes Projekt schultern. Wir müssen gemeinsam Erfahrungen bündeln. Dafür kämpfe ich seit fünf Jahren und bin für alles offen. Wenn die Ministerien angeblich Konzepte gegen Hass, Gewalt und Mobbing an der Hand haben, wieso haben wir dann immer mehr Opfer, Brutalität und Gewalt an den Schulen? Wieso habe ich dann soviel Resonanz, wenn alles, was das System hat, so toll ist? Wir müssen hier endlich alte Muster und Vorbehalte überwinden. Solange manch Diplomierter nicht über seinen Schatten springt, nur weil er unter seinesgleichen bleiben will, wird das nicht funktionieren.
Glauben Sie, die Bereitschaft für Gemeinsamkeiten nimmt jetzt zu?
Ich hoffe es. Berlin hat das allerdings noch nicht auf die Reihe bekommen. Ich habe aber versprochen, dass ich nicht schweigen werde, wenn etwas passiert. Als sich der Elternbeirat nach dem Suizid des Mädchens an mich gewandt hat, kam zutage, was an dieser Schule los war. Herr Müller und Frau Scheeres stellten sich betroffen vor die Kamera und sagten, da müsse man handeln. Da ging mir die Hutschnur. Diese falsche Betroffenheit hat mich wütend gemacht und ich habe mit meinem Video klar gemacht, dass es nicht um die Politiker geht, sondern um die Schüler. Jetzt wird über das Thema gesprochen, leider zu spät. Die Frage ist nun, ob wir daraus lernen. Ende Februar gibt es im Berliner Abgeordnetenhaus erstmals einen öffentlichen Sonderausschuss zum Thema Mobbing. Die CDU hat mich eingeladen, als Experte zu sprechen. Ich hoffe, dass man das Thema in Berlin und Deutschland jetzt endlich ernst nimmt. Für mich schließt sich ein Kreis jahrelangen Kampfes. Sechs Beerdigungen wegen Mobbings und fünf Jahre Arbeit an der Basis haben mir viel Wissen beigebracht. Die Politik hat selten etwas von allein bewegt. Sie hat immer nur Impulse aufgegriffen. Jetzt sind wir am Zug. Ich kann öffentlich dafür sorgen, dass Sandra Scheeres das nicht mehr klein reden und wieder in der Schublade verschwinden lassen kann. Es ist die Pflicht aller, aus Fehlern zu lernen und unseren Kindern das Leben sicher zu machen. Wenn Politiker das nicht können, dann sollen sie ihre Sachsen packen und bei Rewe Marmelade in die Pfannkuchen pressen.
Halten Sie die aktuelle Debatte infolge des Tods der 11-jährigen Schülerin nicht für ein Strohfeuer?
Ich bin kein Strohfeuer. Berlin hat fünf Jahre versucht, meine Arbeit zu blockieren. Es kocht hier an allen Schulen. Da ist zum Beispiel ein Mädchen, das sich im November letzten Jahres mit elf Jahren aus dem siebenten Stock gestürzt hat. Die Kleine hat wie durch ein Wunder überlebt, wird aber ihr Leben lang im Rollstuhl sitzen. Nach wochenlangem Koma und nachdem keiner wusste, warum das passiert war, öffnete sie sich. Sie wurde von anderen fertig gemacht und wollte nicht mehr leben. Ich besuche das Mädchen im Krankenhaus, habe ihr Vertrauen gewonnen. Sie will jetzt anderen Kindern helfen und erzählen, was mit ihr passiert ist. Ich stehe mit diesem Kind genauso im Austausch wie mit einem dunkelhäutigen siebenjährigen Jungen an einer Schule in Steglitz, der an seiner Schule als Nigger von älteren Kindern fertiggemacht wird und mit Hämatomen übersäht nach Hause kommt. Der Zustand an den Berliner Schulen geht darüber hinaus. Wollen Sie ein weiteres Beispiel? Ein 13-jähriger Schüler hat einen anderen auf dem Schulweg mit 10 Messerstrichen abgestochen. Das ist für uns versuchter Mord, weil er aber minderjährig ist, muss der Junge weiter beschult werden. Was macht die Berliner Verwaltung? Sie setzt den Jungen in eine andere Schule zwischen neue Kinder, die von nichts wissen. Auch die Eltern und Lehrer wissen von nichts. Der Direktor weiß lediglich etwas von Körperverletzung. Die Verantwortung für die tickende Zeitbombe trägt aber eine Frau Scheeres, über deren Tisch solch ein Fall gehen muss. Ich kann die Liste beliebig fortsetzen. Sie kommen inzwischen alle zu mir. Offiziell degradiert man sie zu Einzelfällen, ist das nicht schrecklich?! Es werden aber immer mehr und ich werde keine Ruhe geben. Meine Videos erreichen Millionen und es gibt immer mehr Verbündete. Auf unserer Seite „Stoppt Mobbing“ haben schon Tausende ihr Bild hochgeladen und unterstützen unseren Kampf. Von vielen inspiriert werde ich nun zusammen mit der größten Online-Petition unter www.change.org eine bundesweite Kampagne gegen Mobbing machen.
Wir danken für das Gespräch.
Informationen zu den Projekten und Aktivitäten von Carsten Stahl gibt es unter:
Hier können ALLE im ersten Menüpunkt MACH MIT den Kampf gegen Mobbing unterstützen und ihr eigenes Bild hochladen.
Hier gibt es Informationen zu Präventionsprojekten gegen Mobbing und Gewalt insbesondere an Schulen, aber auch zu Seminaren für Lehrer, Eltern und Unternehmen.
Die Petition gegen Mobbing kann unterstützt werden unter: