Familien können jederzeit auf Trinkwasser aus dem Hahn vertrauen.
Es gibt im Familienalltag viele Dinge, um die sich Eltern sorgen. Völlig fehl am Platz sind Bedenken allerdings beim Leitungs- bzw. Trinkwasser. Strenge Verordnungen in Deutschland machen das Trinkwasser nach wie vor zu einem der sichersten Lebensmittel – und das gilt selbst in Ausnahmesituationen wie der aktuellen Coronavirus-Pandemie. Die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG (LWG) steht als einer der großen Versorger in der Lausitz für diese Unbedenklichkeit ein – und bringt ihr „Lausitzer Wasser“ in besonderen Projekten sogar als kostenfreien Service in die Schulen. Gute Gründe, sich das Lausitzer Wasser einmal genauer anzuschauen.
Auch in der aktuellen Pandemie bleibt es für Familien geradezu selbstverständlich, dass das lebenswichtige Trinkwasser jederzeit und in entsprechend hoher Qualität zur Verfügung steht. Ganz egal, wie betroffen das öffentliche und wirtschaftliche Leben ist: Trinkwasser kommt weiter aus dem Hahn und wird nach der Benutzung einfach weggespült und zur Reinigung übergeben. Dass dieses Aufgabenspektrum ohne Unterlass und fehlerfrei umgesetzt werden kann, ist in unserer Region in erster Linie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wasserdienstleisters LWG zu verdanken. „Sie haben sich mächtig ins Zeug gelegt, damit Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung auch in den schwierigen Zeiten des Lockdowns nie in Gefahr waren“, lobt Marten Eger, Technischer Geschäftsführer der LWG, seine Belegschaft. Dafür mussten und müssen die Mitarbeiter manche Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, wie z.B. separate Anfahrten zu Baustellen, das Arbeiten in getrennten Teams oder in ungewohnten Schichten. Denn als Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) hat es für die LWG oberste Priorität, die Belegschaft zu schützen und trotzdem eine maximale Leistungsbereitschaft vorzuhalten.
Das Trinkwasser selbst ist dabei nie Gegenstand irgendeiner Beeinträchtigung – denn es kommt von seinem Weg aus dem Grundwasserleiter bis zum heimischen Wasserhahn mit niemandem in Berührung und kann so auch nicht verschmutzt werden. Das Trinkwasser genügt aufgrund vieler Verordnungen, insbesondere der Trinkwasserverordnung, sehr strengen Regeln. So sind auch anfängliche Sorgen einiger Kunden, dass Covid-19-Viren durch das Trinkwasser übertragen werden könnten, schnell zerstreut. Trinkwasser wird permanent und lückenlos überwacht. Dabei kommt auch das sogenannte Multibarrieren-Prinzip bei der Trinkwassergewinnung zum Einsatz: Es beginnt mit der Auswahl von gut geschützten Trinkwasserressourcen. So nutzt die LWG Grundwasser aus einer Tiefe von 40 bis 60 Metern, das zwischen 50 und 100 Jahren längere Bodenpassagen im Untergrund durchlaufen hat und bestens gegen alle mikrobiellen Verunreinigungen geschützt ist– das betrifft auch Viren. Darüber hinaus werden in einem mehrstufigen Verfahren alle unerwünschten Bestandteile aus dem Wasser entfernt, bevor es als frisches Trinkwasser aus jedem Leitungshahn kommt. So bestätigte auch das Umweltbundesamt bereits im März, dass eine Übertragung des Corona Virus über die öffentliche Trinkwasserversorgung höchst unwahrscheinlich ist.
Allerdings sollten Eltern viele Angebote für die Trinkwasseraufbereitung daheim gründlich hinterfragen. Insbesondere, wo unbedenkliches Trinkwasser in technischen Apparaturen bevorratet oder gereinigt wird, können Keime oder andere Beeinträchtigungen die Trinkwasserqualität negativ beeinflussen.
Wasserversorger wie die LWG stehen Familien bei Fragen rund ums Wasser gern zur Verfügung. So informiert die LWG im Kundenportal auf ihrer Website unter www.lausitzer-wasser.de ausführlich zum Thema Trinkwasser. Mit Anliegen können sich Eltern auch per E-Mail gern an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden.
Mineraliengehalt von Lausitzer Wasser: Calcium 90 mg/l, Magnesium 11,2 mg/l
Quelle: LWG, Trinkwasserbeschaffenheit für das Versorgungsgebiet des Wasserwerkes Cottbus – Sachsendorf, Mittelwert 2013-2017
Gesundes Wasser für kluge Köpfe
Gesundes Wasser hilft auch beim Lernen – wer ausreichend trinkt, ist einfach leistungsfähiger. Seit Jahren unterstützt die LWG verschiedene Schulen deshalb mit Trinkwasserspendern. Gerade in diesem Jahr wurde gemeinsam mit Landrat Harald Altekrüger eine solche „Trink Wasser Station“ am Cottbuser Fürst-Pückler-Gymnasium in Betrieb genommen – ein kostenfreies Engagement der LWG für die Gesundheit der Schulkinder. Interessant ist der Weg des Projekts: Der Wunsch wurde zunächst von Eltern an die Schule herangetragen, auf der Schülerkonferenz beraten und beschlossen – und schließlich bei der LWG beantragt. Ein Beispiel gelebter Demokratie und ein Weg, der auch weiteren Schulen offensteht. So wurde in diesem Jahr eine weitere Trink Wasser Station der LWG in der Grundschule Laubsdorf eingerichtet, im Cottbuser Steenbeck-Gymnasium und an weiteren Schulen sorgt gesundes Lausitzer Wasser schon seit Jahren für kluge Köpfe. Die Erfrischung an der Trink Wasser Station ist nicht nur gesünder, sie erspart auch das Schleppen gefüllter Flaschen in die Schule und entlastet Schulkinder.
LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG
Berliner Straße 20/21, 03046 Cottbus
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