Ausbilderin Saskia (3.v.l.) mit „ihren“ Azubis Christina, Paula und Lisa-Marie (v.l.n.r.) aus dem 2. Ausbildungsjahr zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Knappschaft-Bahn-See.
Die moderne Ausbildungswelt bei der DRV Knappschaft-Bahn-See
Christina, Paula und Lisa-Marie sind sich in einem Punkt einig: sie haben sich mit der Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten (Sofa) bei der DRV Knappschaft-Bahn-See (KBS) richtig entschieden. Ein Top-Gehalt schon als Azubi, reichlich Urlaub, eine moderne, digital gestützte Ausbildung und Annehmlichkeiten wie die Gleitzeit – das ist alles andere als üblich. Beim Blick nach vorn hört die Einigkeit dann auf, aber im ganz positiven Sinn und von Vielfalt getrieben. So hat Paula im zweiten Lehrjahr ihre Vorliebe für die Rentenversicherung entdeckt, während Lisa-Marie eigentlich zur Krankenversicherung neigt, ihr eine Freundin aber gerade die Minijob-Zentrale schmackhaft macht. Diese Vielfalt an Perspektiven im Berufsbild einer Sozialversicherungsfachangestellten gibt es tatsächlich nur hier. Kein Wunder, dass sich Christina noch gar nicht so richtig entscheiden kann. Sie mag die Vertiefung und Komplexität im Bereich der Rente, aber auch das Gefühl in den anderen Bereichen, viele Fälle zu schaffen und damit umso mehr Menschen zu helfen. Man spürt bei allen dreien, was Paula auf den Punkt bringt: „Das ist ein Job mit Mehrwert. Wir arbeiten an realen Fällen und helfen Menschen. Was wir machen, wird es auch in Zukunft geben. Dieses soziale Gefüge können Maschinen und KI nicht ersetzen.“ Und dieses soziale Miteinander wird auch im Unternehmen gelebt. Alle sprechen von einem beruflichen Zuhause, einmal im Jahr geht die gesamte Azubitruppe auf einen Betriebsausflug, man lernt gemeinsam für Prüfungen. Christina schätzt die Familienfreundlichkeit im Unternehmen und bekommt ihre kleine Familie mit der anspruchsvollen Ausbildung bestens unter einen Hut.
Beim Thema anspruchsvolle Ausbildung hakt Ausbilderin Saskia ein: Motivation und Ehrgeiz sowie etwas Faible für Paragraphen und Gesetze sollte man tatsächlich mitbringen. Einfach durchmogeln funktioniert bei der lernintensiven Ausbildung nicht. Dafür sind die ersten vier Monate der Ausbildung Probezeit mit drei Klausuren, sodass Azubis schnell Sicherheit für den künftigen Weg gewinnen oder sich noch umorientieren können – was aber so gut wie nie der Fall ist. Auf die Lernwoche folgt dafür im Grunde immer ein langes Wochenende. Ein angespartes Stundenkonto nutzen fast alle Azubis, um schon Freitagmittag ins Wochenende zu starten.
Mit dem vielseitigen und modernen Sofa-Ausbildungskonzept liefert die KBS ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Jeder Azubi erhält ein iPad, die Schulung erfolgt praxisnah mit Whiteboards und Echtfällen im markanten Cottbuser Firmensitz, wenige Wochen im Jahr gehts ins Tagungszentrum nach Winterberg. Ab dem dritten Lehrjahr ist man Teil der erfahrenen Teams und quasi schon im richtigen Beruf unterwegs, egal ob Rentenversicherung, Krankenkasse oder Minijob-Zentrale. Die Übernahme ist bei entsprechenden Leistungen sicher.
Über die Sofa-Ausbildung und Karriereperspektiven bei der KBS informieren auch Teil 1 bis 4, nachzulesen unter obenstehendem QR-Code (siehe Bild), über den weiteren QR-Code geht es direkt zu ausführlichen Infos rund um Ausbildung und Studium auf der Webseite der KBS.