Einmal Einsiedel und zurück
Ich bin ein Stadtkind. Ich brauche Steckdosen. Und nun geht es zu einem Wochenendausflug nach Einsiedel. Mit allerhand technischen Geräten ausgestattet, bin ich bereit für das Wochenende. Der erste Weg führt uns in die gut gefüllte Feuerschenke. Kaum dort angekommen, werde ich zurückgelassen – die Zwillinge sind in den Höhlen verschwunden. Nach einer ersten Runde durch den Park können wir 15 Uhr unser Zelt beziehen. Mir fehlen Steckdose und Handyempfang. Den Jungs nicht – ausgestattet mit Funkgeräten ziehen sie los ins Abenteuer. Später bin ich auch wieder mit dabei und kämpfe mich durch unterirdische Gänge, die die beiden „Gruselkabinett“ getauft haben. Draußen wird es dunkel, aber das Abenteuer geht munter weiter. Beim Einchecken haben wir eine Geheimbotschaft bekommen – auf zur Schnitzeljagd. Kurz vor Mitternacht fallen wir drei in unser Zelt. Am nächsten Tag werden die übrigen Kräfte nochmal mobilisiert und der Käseberg erklommen, bevor es wieder nach Hause geht.
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Statement Julian: Ich fand die Weltenschaukel in „Connys Winkel“ am Besten. Es war was Besonderes, mal nicht zu Hause rumzusitzen.
Statement Papa Heiko: Wir sitzen gar nicht nur zu Hause rum.
Statement Albert: Die Kulturinsel Einsiedel ist ein guter Ort für die ganze Familie, aber auch alleine macht es Spaß. Mir persönlich hat der Käseberg am Besten gefallen.