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Schritt 2:

Heben Sie beide Arme an:

Folgen die Brüste der Bewegung?

Betrachten Sie sich von vorn

und von den Seiten. Sehen Sie

Einziehungen oder Vorwölbungen?

Achten Sie auch auf Ihre Brust-

warzen: Ziehen sie sich ein?

Schritt 3:

Tasten Sie nun Ihre Brüste ab,

am besten legen Sie sich dazu

auf den Rücken. Schieben Sie

beispielsweise einen Arm unter den

Kopf und tasten Sie mit der freien

Hand die gegenüberliegende Brust

systematisch mit kleinen kreisenden

Bewegungen ab.

Schritt 4:

Es ist sinnvoll, beim Abtasten immer

einem bestimmten Schema zu

folgen. Beginnen Sie zum Beispiel

in der Mitte des Brustkorbs, also

am Brustbein, tasten Sie dann in

auf- und ablaufenden Bahnen von

innen nach außen die Brust ab.

Schritt 5:

Denken Sie daran, auch die Achsel-

höhlen und die mittleren Bereiche

um den Warzenhof abzutasten.

Schritt 6:

Nehmen Sie die Brustwarze

zwischen Daumen und Zeigefinger

und drücken diese. So können Sie

überprüfen, ob sich Flüssigkeit aus

der Brustwarze absondert.

Schritt 1:

Stellen Sie sich vor den Spiegel,

die Hände auf den Hüften.

Vergleichen Sie Ihre Brüste und

achten Sie auf Veränderungen im

Umfang, in der Form und in der

Lage. Haben sich die Brustwarzen

verändert? Hat sich die Haut

verändert?

Sprechen Sie bei Veränderungen in jedem Fall mit Ihrem Frauenarzt.

Holen Sie immer eine zweite Meinung ein.

Die Aktion „Hinfühlen statt Wegsehen“ wird unterstützt von Regina Halmich

Bodypainting von Filippo ioco, fotografiert von Marguerite Oelofse

HINFÜHLEN STATT WEGSEHEN

für mehr Früherkennung von Brustkrebs

Wenn Sie Ihre Brust immer wieder bewusst wahrnehmen,

bemerken Sie Veränderungen am besten: